Meeresblüten
980,00 €
Viktorianische Brosche mit Naturperlen in Gold, um 1900
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Beschreibung
In Gelbgold ausgeführte Schmuckstücke, über und über mit Saatperlen besetzt, erfreuten sich in Großbritannien um 1900 besonderer Beliebtheit. Besonders beliebt waren Broschen in den verschiedensten Formen. Dies beweist auch die abgebildete Anzeige der Londoner Goldsmith & Silversmith Company von 1901 (siehe letzte Abb.), die verschiedene Stücke zeigt, von denen eines auch unserer Brosche ähnelt.
Auch unser Stück zeigt sich als blühender Zweig mit Blättern und Blüten. Die goldene Brosche ist vollständig mit echten Naturperlen besetzt, die mit einem leicht silbrigen Lüster begeistern. Es handelt sich um Orientperlen aus dem Indischen Ozean, die ohne Zutun des Menschen entstanden sind.
Bereits bei den Griechen und Römern des Altertums waren Perlen als Schmuckstücke sehr begehrt: Die griechische Bezeichnung margarita wurde gleichsam auch als Bezeichnung für die Geliebte eingesetzt, ein Begriff, der sich bis heute im Namen Margarete erhalten hat. Im Schmuckkästchen einer geliebten Dame darf Perlenschmuck also heute ebensowenig fehlen wie im viktorianischen Zeitalter!
Material: | Natürliche Perlen (größtenteils halbiert), max. 3,3 mm Durchmesser Gold mind. 585/000, entspricht 14 Karat, zusätzlich feinvergoldet Nadel Gold mind. 333/000, entspricht 8 Karat |
Stempelungen: | Geritzte Werkstattmarkierung auf der Rückseite |
Größe: | 1,7 x 4,1 cm |
Gewicht: | 4,6 g |
Zustand: | Sehr gut |
Zertifikat: | Lieferung mit Zertifikat |
Produktsicherheit: | Verantwortliches Unternehmen im Sinne der Verordnung (EU) 2023/988 über die allgemeine Produktsicherheit ist: Hofer Antikschmuck, Hofer & Dröge oHG, Schlesische Str. 31, 10997 Berlin, Deutschland. Sie erreichen uns unter Telefon +49 30 44030641 sowie per E-Mail unter [email protected]. |
Objekt-Nr.: | 25-1048 |