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Antike Manschettenknöpfe mit Diamanten in Gold, Pforzheim um 1910

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    Beschreibung

    Zeitlos und klassisch präsentieren sich die vorliegenden Manschettenknöpfe aus den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts. Jeweils ein ovales Zierelement wird von einem kurzen Steg mit dem länglichen Knebel verbunden. Die Schauseiten zeigen sich schildförmig mit mattierter Oberfläche. An ihren Seiten glitzert jeweils ein Diamant von 0,08 ct in sternförmig eingetiefter Fassung.

    Die Knöpfe aus 14-karätigem Gold schimmern durch eine zusätzliche Feinvergoldung in einem warmen Gelbton. Die Stempelung verrät, dass das Paar als typische Manufakturarbeit in der Bijouteriefabrik Benckiser in der Stadt Pforzheim entstanden ist. Die Stadt am Fuße des Schwarzwaldes war das unbestrittene Zentrum der deutschen Schmuckherstellung. Seit dem 16. Jahrhundert waren in Pforzheim Goldschmiede tätig, deren Traditionen und Fachwissen bis heute die Grundlage des Schmuckschaffens der örtlichen Hersteller darstellen.

    Die Knöpfe sind sehr schön erhalten und können noch heute einen stilvollen Blickfang am Hemd bilden.

    Größe & Details
    Material: Zwei Diamanten im Brillantschliff, zus. ca. 0,16 ct, Weiß (Wesselton, H) - Leicht getöntes Weiß+ (Top Crystal, I), vsi – si Gold 585/000, entspricht 14 Karat, zusätzlich feinvergoldet
    Stempelungen: Feingehalt „585“ und die Firmenmarke der Firma Benckiser & Cie, Pforzheim, „B“ mit steigendem Pferd
    Größe: Die Vorderseiten Schilde 1,0 x 2,1 cm, die Rückseiten 2,0 cm breit, 4,9 mm hoch, die Stege etwa 1,4 cm lang
    Gewicht: Zus. 9,9 g
    Zustand: Sehr gut, mit leichten Tragespuren, die Diamanten wurden in früherer Zeit erneuert
    Zertifikat: Lieferung mit Zertifikat
    Objekt-Nr.: 24-1471